8.10.2025 - Die lange Nacht des Impfens

10/8/20251 min lesen

Aus aktuellem Anlass:


Am 8. Oktober ist die „Lange Nacht des Impfens“ und verkauft wird es wie ein Festival der Solidarität. Bunte Plakate, Socialmediakampagnen, ein bisschen Volksfeststimmung, gratis Snacks (keine Bratwurst) – der Staat lädt dich ein, dich pieksen zu lassen, als wäre es ein Mitternachts-Special im Kino. Klingt nett, fast schon hip.

Aber die wahre „lange Nacht“ beginnt für manche erst danach. Denn wenn dich ein Impfschaden / PostVac erwischt, dann ist das keine Nacht, die irgendwann endet. Das ist ein Tunnel ohne Lichtschalter. Es wird zappenduster. Dein Körper spielt nicht mehr mit, dein Alltag zerfällt – du fällst durch das soziale Netz, und genau der Staat, der dich mit Glitzerkampagnen in die Nadel gedrängt hat, lässt dich sitzen – kalt, im Dunkeln, ohne Beistand und ohne seine vollmundigen Versprechen einzulösen.

Die „Lange Nacht des Impfens“ ist für manche nur der Auftakt zur unendlichen Nacht des Vergessens. Da helfen dir keine bunten Flyer mehr, sondern höchstens ein Kampf um Anerkennung und Gerechtigkeit, bei dem du den Staat nicht mehr als Partner, sondern als erbitterten Gegner findest. Nicht nur findest, du lernst den Staat von einer ganz anderen Seite kennen!

So gesehen ist die „Lange Nacht“ weniger ein Event als ein Zynismus in Reinform: ein Lächeln am Eingang, ein Schweigen am Ausgang. Ein heftiger Schlag ins Kreuz der gelebten Solidarität und ein Tritt in den Hintern der Opfer dieser Kampagnen.

Wir sind nicht gegen "die Impfung" sondern für eine ergebnisoffene Fehlerkultur, die damit immer einhergehen muss. Ganz besonders für alle, die jetzt und später "impfen gehen".


Wir nehmen uns derer an, die zurückgelassen werden an und vertreten die Interessen der PostVac-Patienten! Eine Aufklärung der Probleme macht Impfen sicher für alle, eine fadenscheinige Sicherheit auf die tausende PostVac-Patienten seit 2020 hereingefallen sind und nun im Dunkel sitzen.

Auf "Werbeversprechen" fallen wir nicht mehr herein, wir sind nüchtern auf dem Boden der haltlosen Versprechen aufgeschlagen. Nun stehen wir zusammen!